Riva Racing

Riva Racing Produktkategorien

 

RIVA Racing - Einstieg in die Wasserfahrzeugindustrie 

1987 stellte Yamaha seine neue Wasserfahrzeuglinie vor, darunter den WaveJammer und den WaveRunner 500, die von da an beide im jetzt expandierenden RIVA World Shop erhältlich waren. In den frühen 90er Jahren änderte RIVA World den Namen erneut in den heute weithin bekannten Titel: RIVA Yamaha. 

Zu diesem Zeitpunkt hatte RIVA nicht nur damit begonnen, die gesamte Produktpalette von Yamaha anzubieten, sondern hatte auch ein Meisterschaftsrennen unter der Leitung von Tim Judge gestartet, das den Weg zu mehreren nationalen und Weltmeistertiteln an Bord der von RIVA gebauten WaveBlaster ebnete. Die nationalen und internationalen Nummer-1-Plaketten hängen immer noch stolz in RIVAs Ausstellungsraum zusammen mit denen von gesponserten Rennfahrern wie Chris MacClugage, Jeff Jacobs und Dustin Farthing als Beweis für die Renneinsätze von RIVA.   

 

RIVA Racing - das erste Yamaha Factory Race Team 

Als die neue Yamaha WaveRunner-Linie im Shop eingeführt wurde, konnte man sagen, dass das Geschäft sehr gut lief. Dieser Erfolg führte 1992 zur Ernennung von RIVA zum ersten offiziellen Yamaha Factory Race Team für Aquabikes. 

Dave Bamdas erklärte, dass das Budget des Yamaha Factory Race Teams beispiellos mehr als eine Million Dollar betrug. Dies ermöglichte es RIVA Yamaha, seine sich ständig weiterentwickelnde Leistungsproduktlinie für den Aftermarket durch eine spezielle Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, die noch heute in Betrieb ist, zu erweitern.  

Mit hochmodernen Performance-Produkten und einem professionellen Budget konnte RIVA Yamaha gesponserte Fahrer wie Chris MacClugage, Jeff Jacobs, Dustin Motzouris, Tera Laho und Nicholas Rius einstellen. Die jahrelangen Erfolge im Werksrennsport setzten sich mit epischen Ausmaßen fort und machten eine weitere Expansion erforderlich. RIVA erwarb zusätzliches Imobilien/Geschäftsräume und erweiterte die Produktpalette durch um die Marken Sea-Doo, Honda und Kawasaki.   

 

RIVA Racing – Watercraft Performance Specialists– wurde geboren 

Gerade als es so aussah, als würde das kolossale Budget des Factory Yamaha Race Teams niemals enden, rutschte der Markt für Aquabikes rapid ab und die bis dato unerschöpfliche geglaubte finanzielle Quelle versiegte. Einige spekulieren, dass dieser abrupte Niedergang der Branche durch eine Kombination aus neuen Gesetzen, Vorschriften und Regulierungen verursacht wurde, die von der Regierung und der EPA verabschiedet wurden, aber hierzu könnte man ganze Bände über eine Phase in den PWC-Geschichtsbüchern schreiben. Bamdas und RIVA Yamaha mussten sich jedenfalls schnell an die plötzlichen Marktveränderungen anpassen. 

Dies erwies sich als versteckte Gelegenheit, da RIVA seine Strategien neu auf die Ausweitung der Forschung und Entwicklung von Aftermarket-Produkten ausrichtete, die entscheidende Gewinne erzielten. Dies war die Geburtsstunde von RIVA Racing.  

 

RIVA Racing heute 

Heute erstreckt sich RIVA Racing über sechs verschiedene Gebäude in Pompano Beach, Florida, und beschäftigt über 100 Mitarbeiter. Zu diesen Gebäuden gehören Abteilungen für Forschung und Entwicklung (R&D), Vertrieb und technischer Support, 2 voll besetzte Teile- und PWC-Lager, internationale Versand- und Warenannahmeabteilungen, PWC-Vertrieb, PWC-Service und eine private Test Lake-Anlage. 

RIVA Racing ist weltweit als die führende Quelle für Performance Parts und Zubehör für Aquabikes anerkannt, die unter Berücksichtigung höchster Qualitätsstandards gebaut wurden. 

Zusätzlich zu dem kompletten Sortiment an RIVA Racing PWC Performance Produkten und Zubehör bietet Riva auch speziell modifizierte Aquabikes für den ambitionierten Freizeitsportler als auch Profi-Rennfahrer an. Eine starke Performance Produktlinie hat nicht nur dem Racing Support Team sondern auch vielen anderen geholfen, zahlreiche nationale und internationale Weltmeistertitel sowie einen Aquabike Geschwindigkeits-Weltrekord einzufahren. 

Thanks and Ride Safe!

RIVA Racing